Eugen Croissant (*1898): Segelboot am Chiemsee im Nebel - Aquarell

Eugen Croissant (1898 Landau/Pfalz-1976 Breitbrunn/Chiemsee) :

Segelboot am Chiemsee im Nebelmeer

Aquarell,
unten rechts signiert.

Darstellung/Passepartoutausschnitt : 46 × 62 cm
Rahmen : 67 × 82 cm

Gerahmt unter Glas und säurefreiem Passepartout.
Der Rahmen teils mit kleinen Kratzern u. leichten Beschabungen.

Erhaltung : In den vier Ecken Spuren rückseitiger Montage unter Passepartout,
merklich als leichte Papierwellungen
.

Vita : “Eugen Croissant (* 18. Oktober 1898 in Landau in der Pfalz; † 2. Februar 1976 in Breitbrunn am Chiemsee) war ein deutscher Maler und Karikaturist. – Von 1920 bis 1922 studierte Croissant Kunst in München unter den Professoren Julius Diez und Willi Geiger; 1923 an der “Akademie der bildenden Künste” unter Prof. Karl Caspar … Er war Mitglied des Deutschen Künstlerbundes unter Max Liebermann, der Münchener Neuen Secession, der er bis 1944 angehörte, sowie ab 1946 der „Neuen Gruppe” … Mit seiner Frau Elisabeth … zog er daraufhin an den Chiemsee bei Breitbrunn. Eugen Croissant wurde fortan zum Maler des Chiemsees …” SW: Chiemseemaler

Ein Versand ist aufgrund der Größe und der Verglasung nicht möglich;
wir liefern jedoch kostenlos/persönlich bis zu einer Entfernung von 60 km (in Richtung Chiemsee) aus.

220 EUR





Eugen Croissant (*1898) : Am Chiemsee - Aquarell

Eugen Croissant (1898 Landau/Pfalz-1976 Breitbrunn) :

Segelboote am Chiemsee im Winter

Aquarell,
unten rechts signiert.

Darstellung/Passepartoutausschnitt : 46 × 62 cm
Rahmen : 67 × 82 cm

Gerahmt unter Glas und säurefreiem Passepartout.
Der Rahmen teils mit kleinen Kratzern u. leichten Beschabungen.

Erhaltung : In den vier Ecken Spuren rückseitiger Montage unter Passepartout,
merklich als leichte Papierwellungen
.

Vita : “Eugen Croissant (* 18. Oktober 1898 in Landau in der Pfalz; † 2. Februar 1976 in Breitbrunn am Chiemsee) war ein deutscher Maler und Karikaturist. – Von 1920 bis 1922 studierte Croissant Kunst in München unter den Professoren Julius Diez und Willi Geiger; 1923 an der “Akademie der bildenden Künste” unter Prof. Karl Caspar … Er war Mitglied des Deutschen Künstlerbundes unter Max Liebermann, der Münchener Neuen Secession, der er bis 1944 angehörte, sowie ab 1946 der „Neuen Gruppe” … Mit seiner Frau Elisabeth … zog er daraufhin an den Chiemsee bei Breitbrunn. Eugen Croissant wurde fortan zum Maler des Chiemsees …” SW: Chiemseemaler

Für Alter und Echtheit garantieren wir!

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Carl Kessler (*1876): Die Trettachspitze bei Oberstdorf (Allgäu) - Aquarell

Carl Kessler (1876 Coburg – 1968 München) :

„Die Trettachspitze bei Oberstdorf“

Signiert unten links,
rückseitig ortsbezeichnet.

Nicht datiert : ca. 1920-1930.
Darstellung/Blattmaß : 50 × 69 cm

Erhaltung :

- Die Blattränder an drei Seiten bis an die Darstellung beschnitten,
an der Unterseite ist ein ca. 3 Millimeter breiter/weißer Rand verblieben.

- Am Blattoberrand (etwa mittig, in ca. 1 cm Breite und 10 cm Länge)
das Blau des Himmels tls. etwas auslassend;
offensichtlich bereits beim Malakt so „entstanden“.

- Einige wenige schwache Stockfleckchen,
die im üblichen Betrachterabstand nicht auffallen.

Noch nie gerahmt oder auch nur in Passepartout.
Immer in Mappen aufbewahrt, somit farbfrisch wie am ersten Tag.

Carl Kessler “Der beliebte Landschaftsmaler, von dem auch der Prinzregent eine Arbeit besaß, besuchte die Königlich-Sächsische Kunstgewerbeschule in Dresden, wo er in den Winterhalbjahren 1892/93 und 1898/99 als Schüler unter anderem für »Buntdruck« eingetragen ist. Seit 1899 ist er auch in München nachweisbar. (D)esselben Jahres hat er sich auf der Münchner Akademie für die Naturklasse von Karl Raupp immatrikuliert. Im Gegensatz zu diesem Chiemseemaler, der seine stimmungsvollen Landschaften durch genreartige Staffage belebte, konzentrierte sich Kessler ganz auf die Natur an sich. Seit 1910 etwa spezialisierte er sich auf Winterlandschaften, auch einige Städteansichten sind von ihm bekannt. Kessler wird in der zeitgenössischen Kunstkritik als Meister des Aquarells gerühmt, er hat aber auch Gemälde erstellt. Seine besondere Vorliebe galt Motiven aus den bayerischen Alpen, Tirol oder der Schweiz. Er legte besonderen Wert darauf, die jeweilige Lichtstimmung im Bild festzuhalten, blieb aber in seinen Landschaftsdarstellungen trotzdem vedutenhaft genau. Kessler beschickte von 1911 bis 1931 als Mitglied der Münchner Künstlergenossenschaft fast regelmäßig die Ausstellungen im Glaspalast. [Im Einzelnen konnten wir folg. Ausstellungsbeteiligungen feststellen : 1911-1914 (1915 fand keine Ausstellung statt), 1916-1920 sowie 1930. – 1931 brannte der Glaspalast ab; Anmerkung. d. Verf.]. 1911 war er auf der Dresdner Aquarell-Ausstellung vertreten. 1920 zeigte die Münchner Künstlergenossenschaft neun Ölgemälde und 23 Aquarelle von Kessler im Alten Nationalmuseum. Kessler hatte sich 1901, als sich die Luitpoldgruppe von der Genossenschaft abspaltete, den »Achtundvierzig« angeschlossen, die innerhalb des Vereins eine betont konservative Richtung vertraten. Der Künstler unterhielt in der Kanalstraße ein eigenes Atelier und lebte ab 1919 auch in Heimstetten bei Feldkirchen. – LITERATUR: Thieme-Becker, Bd. XX, 1927, S. 210. – Dresslers Kunsthandbuch, Bd. II, Berlin 1930, S. 503. – Ausst.-Kat. Altes Nationalmuseum, München. Gemälde aus der Privatgalerie des Prinzregenten Luit-pold von Bayern, München 1913, S. 33. – Ausst.-Kat. Karl Kessler, Ständige Kunst-Ausstellung der Münchner Künstler-Genossenschaft, München 1920. – Lorenz Josef Reitmeier, Dachau. Der berühmte Malerort. Kunst und Zeugnis aus 1200 Jahren Geschichte vorgestellt in zwölf Themen mit Nachträgen zur Trilogie »Dachau – Ansichten aus zwölf Jahrhunderten« und einer Dachauer Künstlerliste, München 1990, S. 167. – WERKAUSWAHL: München, Bayerische Staatsgemäldesammlungen: »Blick auf Kufstein«. – München, Städtische Galerie im Lenbachhaus: »Braunwalder Alpe im Winter«; »Wintermorgen in Klosters«; »Vorfrühling«; »Stuben am Arlberg«; »Vorfrühling im Wetterstein«.” (Clelia Segieth, in Bruckmanns Lexikon der Münchner Kunst, Bd. 5, S. 458 f., mit 2 Abbildungen).

Umgebung : Fischen im Allgäu, Obermaiselstein, Bolsterlang, Ofterschwang, Sonthofen, Bad Hindelang, Burgberg im Allgäu, Balderschwang, Blaichach, Immenstadt im Allgäu, Rettenberg, Wertach, Missen-Wilhams, Oberstaufen, Pfronten, Sulzberg, Waltenhofen

.

Für Alter und Echtheit garantieren wir!
Versand innerhalb Deutschlands frei.
Eine sorgfältige und sichere Verpackung ist selbstverständlich.

220 EUR





Feri/Ferdinand Schwarz (*1869): Rebstöcke im Winter/Locarno - Öl/Pappe

Zuschreibung :
Feri (Ferdinand) Schwarz (1869 Moskau – 1923 Wien)

Locarno/Tessin : Weiden und Rebstöcke im Schnee

2 Ölstudien auf Malpappe.

Das kleinere Bild unsigniert;
die größere Darstellung
unten links signiert, datiert sowie ortsbezeichnet :
“F. Schwarz 1919 / Locarno”

Bildmaße : 27 × 20,5 cm und 22 × 16 cm
In schmalen, älteren Blattgoldrahmen.
Deutliche Altersspuren, v.a. an den Gehrungen).

Zwei feine Kunststücke in schöner Erhaltung.

Die Signatur erinnert sehr an Ferdinand Schwarz,
genannt Feri Schwarz (1869 Moskau – 1923 Wien),
vgl. Heinrich Fuchs: Die österreichischen Maler des 19. Jahrhunderts.

F. Schwarz, bekannt als Aquarellist; die graphische Auffassung, die sich in den beiden kleinen Studien ausdrückt, lässt aber durchaus an seine Autorenschaft denken.

650 EUR (zus.)





German Klenner (*1909): Winter im Chiemgau - Öl/Hartfaser

German Klenner (1909 Mährisch Karlsdorf – 1981 Prien am Chiemsee) :

Winterfarben – Schnee im Chiemgau

Öl auf Hartfaser, unten mittig signiert.
Um 1960/70.

Bildmaß : 30 × 40 cm (ohne Rahmen)

Vita :
- Kunstakademie Prag, bei Prof. Kutmann
- Ab 1946 freischaffender Maler in Prien am Chiemsee
- Seit 1947 Mitglied im Berufsverband Bildender Künstler München und Oberbayern e.V.


Für Alter und Echtheit garantieren wir!
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Eine sorgfältige und sichere Verpackung ist selbstverständlich.

195 EUR





German Klenner (1909 Mähr. Karlsdorf): Wettertanne in den Chiemgauer Bergen - Ölstudie

German Klenner (1909 Mährisch Karlsdorf – 1981 Prien am Chiemsee) :

Wettertanne in den Chiemgauer Bergen

Ölstudie auf leichter Pappe, nicht signiert,
rückseitig Nachlassstempel.
Ca. 1950-1965.

Bildmaß : 26,5 × 37,5 cm (ohne Rahmen).

- Kunstakademie Prag, bei Prof. Kutmann
- Ab 1946 freischaffender Maler in Prien am Chiemsee
- Seit 1947 Mitglied im Berufsverband Bildender Künstler München und Oberbayern e.V.

Angebot im Kundenauftrag.
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165 EUR





German Klenner (1909 Mähr. Karlsdorf): Sonnenblume - Öl/Hartfaser

German Klenner (1909 Mähr. Karlsdorf-1981 Prien) :

Sonnenblume (Studie)

Öl auf Hartfaser,
ohne Signatur.

Ca. 50 × 70 cm

- Kunstakademie Prag, bei Prof. Kutmann
- Ab 1946 freischaffender Maler in Prien am Chiemsee
- Seit 1947 Mitglied im Berufsverband Bildender Künstler München u. Oberbayern.

.

Versand ist aufgrund der Größe des Bildes nicht möglich.
Gern Abholung in Wasserburg am Inn, Marienplatz (Unter den Arkaden); ggf. nach Vereinbarung.

145 EUR





German Klenner (1909 Mähr. Karlsdorf-1981 Prien) : Chiemgau/Moorweg mit Restschnee - Ölstudie

German Klenner (1909 Mährisch Karlsdorf – 1981 Prien am Chiemsee)

Chiemgau / Moorweg mit Restschnee

Ölstudie auf Hartpappe, 1951.
Unten rechts mit Ritzsignatur und Datierung
20 × 26,5 cm (ohne Rahmen).

Vita :
- Kunstakademie Prag, bei Prof. Kutmann
- Ab 1946 freischaffender Maler in Prien am Chiemsee
- Seit 1947 Mitglied im Berufsverband Bildender Künstler München u. Oberbayern

Angebot im Kundenauftrag.
Versand innerhalb Deutschlands kostenlos.
Für Alter und Echtheit garantieren wir!

SW : Ölgemälde, Gemälde, Ölbild, Chiemseemaler, Künstler am Chiemsee,
Filzen, Chiemgau, Wasserlauf im Moos, Restschnee Chiemsee, Moorgraben

.

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155 EUR





German Klenner (1909 Mähr. Karlsdorf): Kampenwand/Chiemgau - Öl/Hartfaser

German Klenner (1909 Mährisch Karlsdorf – 1981 Prien am Chiemsee) :

Blick auf die Kampenwand (Chiemgau)

Öl/Hartfaser, signiert
ca.1960-1970er Jahre,

- Kunstakademie Prag, bei Prof. Kutmann
- Ab 1946 freischaffender Maler in Prien am Chiemsee
- Seit 1947 Mitglied im Berufsverband Bildender Künstler München und Oberbayern e.V.

Angebot im Kundenauftrag.
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185 EUR





Carl Kessler (*1876): Riegsee im Vorfrühling - Aquarell

Carl Kessler (1876 Coburg – 1968 München) :

“Riegsee (Vorfrühling)”

Aquarell, signiert unten rechts.
Rückseitig betitelt,
um 1925-1935.

Darstellung/Blatt : 50,5 × 72,5 cm

Das große Blatt in farbfrischer Erhaltung, wie am ersten Tag (nie gerahmt, immer in Mappen aufbewahrt). Lediglich einige wenige minimale Fleckchen, die jedoch aus der Entfernung, in der das Bild betrachtet werden will, wohl nicht auffallen.

Der Riegsee, ein Lieblingsmotiv von C. Kessler, das er in verschiedenen Blickwinkeln, Farbstellungen/Jahreszeiten und Bildgrößen wiedergegeben hat.

Vita : C. Kessler wurde 1876 in Coburg geboren. Er besuchte die Kgl.-Sächsische Kunstgewerbeschule, wechselte 1899 an die Münchener Kunstakademie über. Dort schrieb er sich in der Naturklasse von Karl Raupp ein. Etwa ab 1910 spezialisierte er sich mehr u. mehr auf Winterlandschaften. Seine Motive fand er v.a. in den bayerischen Alpen, in Tirol u. der Schweiz. Er war Mitglied der Münchner Künstlergenossenschaft (später der Abspaltung, der “Luitpoldgruppe”) und beschickte von 1911 an häufig die Ausstellungen im Glaspalast (meist Aquarelle mit Gebirgsmotiven) : 1911-1914 (1915 fand keine Ausstellung statt), 1916-1920 sowie 1930. – 1931 brannte der Glaspalast ab. – Die zeitgenössische Kunstkritik rühmt Kessler als Meister des Aquarells. – Referenzliteratur (Auswahl) : Thieme-Becker, Bd. XX, 1927, S. 210. – Dresslers Kunsthandbuch, Bd. II, Bln. 1930. – Ausstellungskatalog aus der Privatgalerie des Prinzregenten Luitpold von Bayern, Mchn. 1913.

Umgebung : Murnau am Staffelsee, Spatzenhausen, Seehausen am Staffelsee, Obersöchering, Großweil, Habach, Eglfing, Uffing am Staffelsee, Ohlstadt, Antdorf, Sindelsdorf, Schlehdorf, Huglfing, Iffeldorf, Eberfing, Kochel am See, Schwaigen.

155 EUR





Gustav Schröpler (*1830): Ingolstadt - Öl über Lithographie

Gustav Schröpler (1830 Lovosice/Böhmen – Ingolstadt 1901)

Ingolstadt. Ansicht über die Donau.
Im Vordergrund Soldaten des Genie-Regiments (Pioniere).

Ölgemälde über Lithographie, auf starke Pappe aufgezogen,
um 1865, ohne Signatur.

Bildmaß : 26,5 × 42,5 cm (nicht gerahmt).

Farbstark und zugleich fein ausgeführte Malerei
über einer Lithographie von Eberhard Emminger nach Gustav Schröpler.

Die Vorlage wird dabei vollständig von der Ölmalerei überdeckt bzw. teils eigenständig
weitergeführt; so ist die Himmelspartie gänzlich frei gestaltet. Ein zweites bekanntes Exemplar
(ausgestellt im Stadtmuseum Ingolstadt) zeigt eine dramatische Wolkenstimmung – im Gegensatz
zum freundlich ruhigen Himmel des hier vorliegenden Bildes. Als Ausführender kommt wohl kaum jemand anderes in Frage als Gustav Schröpler selbst.

Vgl. Hofmann/Reissmüller : Ingolstadt, Bilddokumente der Stadt 1519-1930. Ingolstadt, 1981, S. 251, Kat.-Nr. 154 sowie S. 185, Abb. 172; die dort im Ktlg. angegebene Datierung „ca. 1870“ ist vielleicht ein wenig spät angesetzt, „um 1865“ könnte näher liegen.

1800 EUR





German Klenner (1909 Mähr. Karlsdorf-1981 Prien): Chiemsee/Schöllkopf - Öl/Hartfaser

German Klenner (1909 Mährisch Karlsdorf-1981 Prien am Chiemsee)

Prien am Chiemsee : Schöllkopf mit Rasthaus

Nähe Fischer am See bzw. Bernau am Chiemsee

Öl auf Hartfaser, ohne Signatur.
Rückseitig Nachlass-Stempel.

30 × 54 cm (ohne Rahmen)

Vita :

- Kunstakademie Prag, bei Prof. Kutmann
- Ab 1946 freischaffender Maler in Prien am Chiemsee
- Seit 1947 Mitglied im Berufsverband Bildender Künstler München u. Oberbayern

Anbebot im Kundenauftrag.

.

Für Alter und Echtheit garantieren wir!
Versand innerhalb Deutschlands frei.

SW: Ölgemälde, Gemälde, Ölbild]

180 EUR





Fred Nömeier (*1938 München) : Venedig - Öl/Karton

Fred Nömeier (*1938 München) :

Venedig / Rialtobrücke

Öl auf leichtem Karton,
signiert unten links.

29,5 × 42 cm.
Vollrandig/unbeschnitten.
In guter Gesamterhaltung.

.

Für Alter und Echtheit garantieren wir!
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Eine sorgfältige und sichere Verpackung ist selbstverständlich.

85 EUR





Otto Goller: Bauernfamilie mit Vieh - Öl auf Holz

Otto Goller :

Bauernfamilie mit Vieh und Zugochsen auf dem Felde

Öl auf Holzplatte,
unten rechts signiert und datiert: (19)37.

Bildmaß : 54 × 62 cm
Rahmen : 72 × 79 cm

Das Gemälde in guter/ordentlicher Erhaltung.
Der überaus gewichtige Rahmen berieben und etwas abfärbig.

Zeittypisches Bild, das sich formal in die Tradition der „Neuen Sachlichkeit“ einordnet.

Gewerbeoberlehrer in Bayreuth, beschickte 1942 die 13. Kunst-Ausstellung des Bundes Fränkischer u. Bayerisch-Ostmärkischer Künstler e.V. auf der Plassenburg Kulmbach.

Aufgrund von Größe u. Gewicht ist ein Versand nicht möglich.
Wir liefern jedoch gern bis zu einer Entfernung von 50 km persönlich/kostenlos aus.

verk.





Vera Hartmann-Southby (*1895): Chinese Portrait - Öl/Leinwand

Vera Southby (verheiratet : Vera Hartmann-Southby), 1895-1987

„Chinese Portrait“

Öl auf Leinwand/Oil on canvas.
Ca. 1925-1935.

Unten rechts signiert / signed lower right : SOUTHBY.

Rückseitig Galeriezettel mit der Betitelung und der Namensnennung
„Vera Hartmann“ sowie Klebeetikett des Rahmenmachers :
Mörgeli-Rahmen Zürich.

Bildmaß / Image size : 40 × 50 cm.
Rahmen / Frame : 73,5 x 63,5 cm.

Oben links neben dem Kopf minimal kleine Farbabplatzungen,
sonst in schöner, unberührter Erhaltung.

Der gute Vergolderahmen in den Silberpartien teils leicht bestoßen.
Die weiß/grauen Partien rundum stark berieben.

Referenz :
An exhibition of the works of Vera Southby (Mrs. Ake Hartman) in China and the Far East (painted in the 1920, 30’s and 50’s) : Monday October 30th to Saturday November 11th 1978. – Catalogue (Martyn Gregory Gallery), London.

Etwa ab 1925/1927 lebte Vera Southby(-Hartmann) in China und malte u.a. am Yangtze (Jangtse) in Tiensin (Tianjin) und Peking. Nach einer zeitweiligen Rückkehr nach Europa ging sie wohl um 1935 wieder nach China.

750 EUR






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