Eduard Aigner (1903 Neuhaus – 1978 München) :
Juradorf (Dollnstein)
Aquarell,
unten rechts signiert und datiert : E/Aigner (19)49
Blattmaß : 29,5 × 40 cm.
Unter Glas gerahmt.
Insgesamt leicht lichtschattig, wie die Ränder unter dem Rahmenfalz anzeigen.
In der rechten oberen Ecken kleine, hinterlegte Einrisse.
Unwesentliche Millimeterläsur am Unterrand.
Insgesamt ansprechendes Aquarell mit feinem Altersschmelz.
E. Aigner verbrachte seine Realschulzeit in Eichstätt. Stand zu der Zeit mit dem späteren Maler der Neuen Sachlichkeit Fritz Burkhardt in Kontakt. Ab 1923 an der Akademie der Bildenden Künste in München. 1932 Albrecht-Dürer-Preis der Stadt Nürnberg. Später Mitglied der Neuen Münchner Künstlergenossenschaft. Ab 1961 ansässig in Wasserburg am Inn.
SW: Altmühltal, Altmühljura, Jurahaus, Legschieferdächer, Mörnsheim, Wellheim, Hagenacker, Solnhofen
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